Hafenstopp in Emmerich

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Hafenstopp in Emmerich: Wissenswertes über die Stadt

Emmerich liegt am rechten Ufer des unteren Niederrheins. Rund 30.000 Einwohner leben in der Stadt, die zur Euregio Rhein-Waal und zum Regierungsbezirk Düsseldorf zählt. Ihre Geschichte geht in das frühe Mittelalter zurück; 828 wurde Emmerich zum ersten Mal urkundlich erwähnt – unter dem Namen Villa Embrici. 1233 erhielt Emmerich das Stadtrecht. Wenige Jahre später war die Stadtbefestigung abgeschlossen. Als Mitglieder der Hanse erlebten die Bürger von Emmerich eine Blütezeit. Auch eine Brauerei und eine Wollweberei trugen zum Wohlstand der Stadt bei.

Es entstanden bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts viele beeindruckende kirchliche und weltliche Bauwerke, die Emmerich den Beinamen „die Prächtige“ eintrug. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts setzte durch Kriege und wechselnde Herrschaften eine schwierige Zeit für die Stadt ein, die zunehmend verarmte und erst Mitte des 19. Jahrhunderts zu neuem Aufschwung kam. Im Zweiten Weltkrieg wurde Emmerich fast völlig zerstört.

Die ältesten Häuser der Stadt, die erhalten blieben und heute unter Denkmalschutz stehen, sind in der Steinstraße zu finden. Eine weitere Sehenswürdigkeit, das Rathaus im neogotischen Stil, wurde nach dem Krieg wieder aufgebaut. Wer Emmerich im Rahmen einer Flussfahrt besuchen möchte, kann dies z. B. auf einer A-ROSA Flusskreuzfahrt.

Auf einer Flusskreuzfahrt Emmerichs alte und moderne Sehenswürdigkeiten erkunden

Zu den interessanten Kirchen in Emmerich gehören die Martini-Kirche am Martinikirchgang, deren Anfänge bis in das 11. Jahrhundert zurückgehen. Das gotische Chorgestühl und der Taufbrunnen aus der Renaissance sind die Höhepunkte im Innenraum. Die St. Aldegundis-Kirche aus dem 15. Jahrhundert ist eine interessante Kombination aus alt und modern. Ihre zerstörte Spitzhaube wurde nach dem Krieg durch eine moderne Form ersetzt. Im Kircheninnern erklingt bei Konzerten ein herrliches Glockenspiel, das im Jahr 2000 anlässlich einer Jubiläumsfeier eingeweiht wurde. Nahe des Rathauses am Geistmarkt erhebt sich die Christuskirche, die 1775 in Anlehnung an die Amsterdamer Oosterkerk errichtet wurde. Heute fällt im Kircheninnern vor allem die moderne Fenstergestaltung von 1994 auf.

Das Wahrzeichen von Emmerich ist die längste Hängebrücke Deutschlands, über die man z. B. auf einer der Kreuzfahrten 2024, die nach Emmerich führen, bestaunen kann. Mit einer Gesamtlänge von über 1,2 Kilometern überbrückt sie auf 803 Metern den Rhein. Der Bau der Rheinbrücke, die auch „Golden Gate des Niederrheins“ genannt wird, wurde 1965 abgeschlossen. Die 77 Meter hohen Pylonen und die Spannweite von 500 Metern zwischen den Pylonen macht aus der Brücke auch eines der beliebtesten Fotomotive der Stadt. Bei einem Spaziergang auf der im 21. Jahrhundert neu gestalteten und bei Bewohnern und Besuchern von Emmerich gleichermaßen beliebten Rheinpromenade kann man den Blick auf das Wahrzeichen, die Rheinwiesen und den Schiffsverkehr genießen. Die mehr als ein Kilometer lange Promenade atmet mit Strandkörben, Restaurants und Cafés nahezu maritimes Flair.

Emmerich: Schiffe, die hier unterwegs sind

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