Hafenstopp in Harsova

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Hârsova: Ausflugziel zwischen Fluss und Meer

Hârsova liegt im Südosten Rumäniens, wo die historische Landschaft Dobrudscha den Unterlauf der Donau mit dem Schwarzen Meer verbindet. Mit ihrer Lage am rechten Ufer des Flusses verfügt die Stadt über eine gute Verkehrsanbindung, wodurch ihr eine wichtige Bedeutung für Handel und Tourismus zukommt. Sowohl die Harsova umgebende Landschaft auch die sehenswerten historischen Relikte des Ortes, zum Teil aus der Zeit seiner Gründung durch die Römer, machen Harsova zum lohnenswerten Ausflugsziel auf Flussreisen. Zudem eignet sich die Kleinstadt auf im Rahmen einer Donaufahrt ausgezeichnet als Ausgangsort für Landausflüge nach Konstanza und Mamaia an der Küste des Schwarzen Meeres, wo Sie auf 40 bis 300 Meter breiten Sandstränden Seeluft einatmen können.

Landausflug: bei einer Flusskreuzfahrt Harsova entdecken

Harsovas Flair: Kleinstadt mit historischem Kulturgut

Top Sehenswürdigkeit

  • Ruinen der Festung

Faktencheck Harsova

  • Ausflüge: an das Schwarze Meer
  • Gelände: überwiegend flach
  • Währung: Rumänischer Leu

Ruinen zeugen von einer bewegten Geschichte

Spuren erster Siedlungen im heutigen Stadtgebiet reichen bis in die Neusteinzeit zurück. Auch der Eisen- und Bronzezeit entstammen einige archäologische Ausgrabungen. Nachdem im letzten Jh. v. Chr. erst die Griechen Einzug in die Region gehalten hatten, eroberten im 1. Jh. n. Chr. die Römer Harsova. Sie erbauten auf einer Erhebung über der Donau die Burg Carsium, wodurch die Lage des Ortes optimal genutzt wurde. Carsium gehörte nach der Teilung des Römischen Reiches im 4. Jahrhundert n. Chr. dem Oströmischen Reich an. In den darauffolgenden Jahrhunderten umkämpften Bulgaren und Byzantiner Carsium, bevor die Region im 15. Jahrhundert Teil des Osmanischen Herrschaftsgebiets wurde. Die Türken bauten schließlich die Befestigungsanlagen aus, was der Stadt einen bemerkenswerten Aufschwung bescherte. Sowohl während des Russisch-Osmanischen Krieges im 19. Jahrhundert als auch in kommunistischen Zeiten wurden weite Teile der Festung und zahlreiche Baudenkmäler zerstört. Die Ruinen der Festung aber können bis heute z. B. bei Besuch bei einer Donaufahrt besichtigt werden. Auch zahlreiche archäologische Ausgrabungsstätten, sowohl aus römischer als auch byzantinischer und türkischer Zeit, gewähren Ihnen auf Ihrem Landgang spannende Einblicke in die Geschichte der Region.



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