Hafenstopp in Wolin

Hafeninfos & Sehenswürdigkeiten

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Hafenstopp in Wolin

Der Ort Wolin (auch: Wollin) gab der mit 265 Quadratkilometern größten polnischen Insel ihren Namen. Die östliche Nachbarinsel von Usedom erstreckt sich zwischen dem Stettiner Haff und der Pommerschen Bucht, einem Teil der Ostsee. Zwei Meerengen trennen Wolin vom Festland: im Westen die Swine als Grenze zu Usedom, im Osten die Dziwna als Abgrenzung zum polnischen Festland. Funde belegen, dass Wolin schon sehr früh erste Siedlungen beherbergte. Die ältesten Gerätschaften gehen auf die mittlere Steinzeit zurück. Später lebten hier unter anderem Ostgermanen und Wikinger, die Handelsniederlassungen und die ersten Festungen auf Wolin errichteten. Nach Wolin führen unter anderem kombinierte Flussreisen und Boddenkreuzfahrten von Nicko Cruises, die auf diese Weise zu einer besonders reizvollen Ostsee-Kreuzfahrt werden.

Ideal zum Baden und Natur erkunden: Wolin

Wie Usedom ist Wolin mit dem bekannten Ostseebadeort Misdroy wegen der herrlichen Strände vor allem im Sommer ein beliebtes Urlaubsziel. Auch der knapp 11.000 Hektar große Nationalpark, der sich über den größten Teil der Insel erstreckt, zieht viele Besucher nach Wolin. Die Landschaft wird durch teils sehr alten Waldbestand und viele Seen geprägt. In Misdroy informiert ein Naturmuseum des Nationalparks über die Flora und Fauna des geschützten Gebietes. Familien besuchen zudem gern einen Wildpark, indem unter anderem einige Exemplare der seltenen Wisente leben.

Landausflug: bei einer Flusskreuzfahrt Wolin erkunden

Sehenswürdigkeiten

  • Misdroys Badestrand
  • Nationalpark (Wälder und Seen)
  • Nikolaikirche

Der Ort Wolin ist nach Misdroy der zweitgrößte der Insel. Die Nikolaikirche, die ursprünglich im 13. Jahrhundert errichtet wurde, ist das Wahrzeichen Wolins. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges fast komplett zerstört, wurde sie im Jahr 2000 wiederaufgebaut. Weitere sehenswerte Orte auf Wolin sind Wapnica mit seinem auffällig türkisfarbigen See, und der Gardno, ein etwa 300 Meter von der Küste entfernter See, in dem eine Insel ruht und um den sich viele Sagen ranken. Im 19. Jahrhundert zog er Künstler der Romantik in seinen Bann. 

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