Kreuzfahrthafen Amalfi

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Hafenstopp auf Reisen über Amalfi: Wissenswertes über die Stadt

Das zauberhafte Amalfi liegt am Golf von Salerno im Südwesten Italiens, etwa 30 Kilometer von Neapel entfernt. Die Kleinstadt erstreckt sich in mehreren Ebenen auf felsigem Gelände vor einer Bergkulisse und bietet vom Meer aus einen unvergleichlich schönen Anblick. Amalfi sowie die gesamte Amalfiküste zählen zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Region ist für den Anbau von köstlichen Zitronen bekannt, entsprechend ist eine Flasche Limoncello ein beliebtes Souvenir aus Amalfi.

Wer während einer Mittelmeer Kreuzfahrt Station in Amalfi einlegt, hat die Wahl zwischen je nach Gelegenheit wechselnden Ausflügen, die z. B. in kleinen Booten entlang der zerklüfteten Küste, in die Großstadt Neapel oder zur Ausgrabungsstätte von Pompeji führen. Wer in Amalfi bleibt, kann sich auf einen entspannten Urlaubstag in malerischem Ambiente freuen und die Straßen und Gassen rund um den Domplatz durchstreifen. Amalfi wird unter anderem auf Kreuzfahrten 2024 und Kreuzfahrten 2025 von Azamara angelaufen.

Amalfi war lange nur über das Meer zu erreichen

Vermutlich wurde Amalfi ca. 320 n. Chr. von Soldaten des Kaisers Konstantin gegründet und gilt als die älteste Seerepublik Italiens. Im 9. Jahrhundert wurde Amalfi zu einer der wichtigsten Handelsstätten Italiens, insbesondere, was den Handel mit dem Orient betrifft. Ihre Blütezeit erlebte die kleine Stadt im 10. und 11. Jahrhundert; ab dem 13. Jahrhundert verlor sie an Bedeutung. Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts war Amalfi nur über den Seeweg erreichbar und zudem fast 300 Jahre lang Teil des Königreiches Neapel. Während die Bevölkerung früher unter anderem von der Papierproduktion im Mühltal, von der Pastaherstellung und dem Fischfang lebte, hat Amalfi heute vor allem touristische Bedeutung. Wer flexibel ist, kann mit etwas Glück dank sog. Stornokabinen per Kreuzfahrtschiff in die malerische Küstenstadt gelangen.

Landausflug: bei einer Kreuzfahrt Amalfi erkunden

Top 3 Sehenswürdigkeiten

  • Dom St. Andrea
  • Friedhof „Monumentale di Amalfi“
  • Brunnen Fontana De Cape e Ciucci

Faktencheck Amalfi

  • Museen: Bürgermuseum, Alte Schiffswerft
  • Natur: Mühlental, Valle delle Ferriere
  • Shopping: in der Via Lorenzo d`Amalfi
  • Souvenirs: Pasta-Gewürze, Zitronenbonbons
  • Beste Aussicht: am Friedhof „Monumentale di Amalfi“
  • Kulinarisches: Limoncello, Risotto mit Zitronen
  • Währung: Euro

Pittoreske Altstadt rund um den Dom von Amalfi

Die wichtigste Sehenswürdigkeit, die man auf Schiffsreisen über Amalfi bewundern kann, ist der Dom St. Andrea, dessen Anfänge auf das 10. Jahrhundert zurückgehen. Im 13. Jahrhundert wurde er zunächst im damals beliebten arabisch-normannischen Stil umgebaut, später im Barockstil. Die markante farbige Mosaikfassade, die man heute bewundern kann, erhielt die Kathedrale des Erzbistums Amalfi-Cava de’ Tirreni im 18. Jahrhundert. Sein heutiges Aussehen erhielt der Dom im 19. Jahrhundert nach Plänen des Architekten Enrico Alvino. Zum Haupteingang des Doms führt eine imposante Freitreppe, die gern als Treffpunkt genutzt wird.

Der Domplatz mit vielen Cafés und Geschäften ist das Zentrum Amalfis, von dem aus man ideal eine Besichtigungstour starten kann. Auf der wichtigsten Straße der Stadt, der Via Lorenzo d`Amalfi, kommt man am ausgesprochen originell gestalteten Brunnen Fontana De Cape e Ciucci vorbei. Das ganze Jahr über kann man auf einer moosbewachsenen „Steinlandschaft“ an der Rückwand des Brunnens Krippenszenen mit unzähligen kleinen, handgefertigten Figuren betrachten. Die schönste Aussicht hat man vom Friedhof „Monumentale di Amalfi“ aus. Er ist mit einem Aufzug zu erreichen, erstreckt sich oberhalb der Stadt und bietet einen beeindruckenden Panoramablick auf das Meer, die Küste und den Ort.

Interessantes und Wunderschönes: Abwechslung beim Aufenthalt in Amalfi

Im Rathaus von Amalfi befindet sich das Bürgermuseum. Hier dokumentieren Exponate die Geschichte der Stadt. In der alten Schiffswerft befindet sich nun ein Museum, in dem man mehr über die Geschichte der Seefahrt erfahren kann. Sehenswert ist auch das Papiermuseum. In der Nähe befindet sich ein Labor, in dem noch per Hand Papier geschöpft wird. Im Mühlental (Valle dei Mulini) gibt es viele alte Papierfabriken, die teilweise noch in Betrieb sind. Bei einem Spaziergang kann man die Region erkunden.

Am Hauptstrand von Amalfi kann man sich sonnen oder Abkühlung im Meer suchen. Außerdem bietet sich ein erholsamer Strandspaziergang oder ein Besuch der Uferpromenade an. Mehrere Wanderwege führen in die malerische Natur rund um Amalfi. Falls sich die Gelegenheit ergibt und die Zeit ausreicht, ist das Valle delle Ferriere, ein idyllisches Tal mit Flüssen und Wasserfällen, ein Tipp für einen Abstecher.

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