Hafenstopp in Mantes-la-Jolie

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Mantes-la-Jolie: zu Besuch bei der „schönen Eiche“

Mantes-la-Jolie liegt im Norden Frankreichs an der Seine. Die Stadt, die ein wichtiges industrielles Zentrum der Region ist, hat rund 40.000 Einwohner. Der erste Teil ihres klangvollen Namens kommt aus dem Gallischen und bedeutet Eiche. Den Zusatz la-Jolie, die Schöne, stammt aus einem Brief, den ein französischer König an seine Geliebte schrieb, die sich zu der Zeit in Mantes aufhielt. Durch ihre Lage an der Seine lässt sich Mantes-la-Jolie z. B. bei A-ROSA Flusskreuzfahrten gut erkunden. Das Stadtbild wird von der imposanten Stiftskirche geprägt, der Hauptsehenswürdigkeit des Ortes. Bei einem Spaziergang durch das Zentrum der Stadt werden Sie an typisch französischen Cafés vorbeikommen, die zu einem Croissant und einem Café au Lait einladen. Auf Flusskreuzfahrten nach Mantes-la-Jolie finden Sie zudem ansprechende Grünanlagen am Flussufer, die zum Entspannen einladen und Ihnen einen schönen Blick auf die Stadt bieten. Besonders reizvoll sind die Ausflugsmöglichkeiten, die sich bei einer Seine Kreuzfahrt in Mantes bieten.  Nahe sehenswerte Ziele sind unter anderem die Domäne von Villarceaux mit ihrem herrlichen Schlossgarten und die Domäne von Thoiry mit mehreren Gärten und einem Tierpark mit in Afrika heimischen Arten.

Von der militärischen Hafenstadt zur kreativen Künstlerstadt: Geschichte Mantes-la-Jolies

Die Geschichte von Mantes-la-Jolie geht bis in das frühe Mittelalter zurück. Bereits zur Zeit der Karolinger war Mantes ein Hafen an der Seine, der wegen seiner strategisch günstigen Lage Bedeutung erlangte. Mantes wurde zum Schutz von Paris weiter befestigt. Die Stadt wurde auf dem letzten Feldzug des ersten normannischen Königs von England, Wilhelm dem Eroberer, niedergebrannt. Im späteren Mittelalter wurde Mantes-la-Jolie der Status einer „freien Stadt“ zuerkannt, jedoch wurde sie im Hundertjährigen Krieg zwischen England und Frankreich häufig wechselseitig erobert. In der Neuzeit erlangte Mantes Bekanntheit als Herstellungsort für Musikinstrumente. Noch heute haben zwei bedeutende Instrumentenbauerfirmen für Klarinetten und Saxophone ihren Sitz in Mantes-la-Jolie. Im 19. Jahrhundert zog die Stadt zahlreiche bildende Künstler an, welche sich von der Schönheit der Stadt und ihrer Umgebung inspiriert fühlten. Überzeugen Sie sich z. B. auf einer Minikreuzfahrt ab Paris von der Schönheit der Stadt.

Landausflug: bei einer Flusskreuzfahrt Mantes-la-Jolie erkunden

Top 3 Sehenswürdigkeiten

  • Collégiale Notre-Dame
  • St.-Maclou-Turm
  • Alte Brücke von Limay

Faktencheck Mantes-la-Jolie

  • Stadtbild: helles und einladendes Städtchen mit typisch französischem Charme und schönen Sehenswürdigkeiten
  • Beste Aussicht: Blick von der Insel zur Stadt
  • Kultur: Musée de l'Hôtel-Dieu
  • Genuss: französische Spezialitäten
  • Shopping: kleine Läden und internationale Ketten in der Innenstadt
  • Parks, Gärten: La Ferme pédagogique de Mantes la Jolie
  • Währung: Euro

Mittelalterliche Bauten in Mantes-la-Jolie

Mantes-la-Jolie ist auf Flusskreuzfahrten insbesondere für Kulturinteressierte interessant. Die Hauptsehenswürdigkeit ist die Collégiale Notre-Dame, welche im 13. Jahrhundert im Stil der Gotik fertiggestellt wurde und in der Nähe der Seine liegt. Sie gehört zur Liste der historischen Monumente Frankreichs und ist ein bekanntes Motiv verschiedener französischer Künstler. Ein weiteres beliebtes Motiv ist die alte Brücke von Limay, deren Ursprünge in das 12. Jahrhundert zurückgehen. Die Brücke wurde später teilweise eingerissen, sodass heute nicht mehr alle Bögen existieren. Trotzdem ist sie ein ansprechendes Fotomotiv und ein sehenswertes Highlight auf Flusskreuzfahrten nach Mantes-la-Jolie. Im malerischen Stadtkern finden Sie außer zahlreichen Shoppingmöglichkeiten und einladenden Restaurants weitere interessante Sehenswürdigkeiten. Darunter sticht der St.-Maclou-Turm hervor, welcher im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Ursprünglich gehörte der Turm zu einer Kirche. Diese wurde im 19. Jahrhundert abgerissen, doch der beeindruckende Turm blieb erhalten und thront noch heute über der Stadt. Für Kunstliebhaber auf Flussreisen ist ein Besuch des Musée de l'Hôtel-Dieu empfehlenswert, welches eine Ausstellung zu post-impressionistischer Kunst bietet.

Die Urheber weiterer Fotos in den wechselnden Angebotsteasern sind im Fotoverzeichnis des Impressums genannt.

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