Hafenstopp in Zingst

Hafeninfos & Sehenswürdigkeiten

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Hafenstopp im staatlich anerkannten Seebad Zingst

Zingst ist Teil der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst zwischen Rostock und Stralsund. Der nur 20 Kilometer lange und 2 bis 4 Kilometer breite Zingst erstreckt sich zwischen der Ostsee und dem Barther Bodden. Die wunderschöne Natur, die zu einem großen Teil zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft gehört, ist Heimat zahlreicher Vogelarten. Nach den ersten Anfängen ab 1880 entwickelte sich Zingst im 20. Jahrhundert zu einem beliebten Ostseebadeort. Seit 2002 ist Zingst sogar staatlich anerkanntes Seeheilbad. Eine der Hauptattraktionen des Ortes ist die 270 Meter lange Zingster Seebrücke, die im Mai 1993 eingeweiht wurde. Seit 2013 ist an ihrem Ende eine Tauchergondel befestigt, die Besucher 4 Meter unter die Meeresoberfläche bringt.

Die Geschichte von Zingst als Stadt der Segelschifffahrt

Zingst wird unter anderem auf Kreuzfahrten im Bodden von Nicko Cruises angelaufen, die eine besonders reizvolle Variante einer Ostsee-Kreuzfahrt darstellen. Der Ort bietet sich für ausgedehnte Spaziergänge am Strand, auf der Promenade und der Strandstraße, der Hauptflaniermeile, an. Dort reihen sich, von viel Grün umgeben, einladende Geschäfte, Cafés, Eisdielen und Restaurants aneinander. Die Geschichte als Seefahrerort sieht man Zingst deutlich an. Es lohnt sich der genaue Blick auf die rohrgedeckten Häuser, die Bezeichnungen der Straßen und weitere liebevolle Details. Das Zingster Museum in einem alten Kapitänshaus informiert in unterhaltsamer Weise über die große Schifffahrtsgeschichte von Zingst. Zudem kann man dort viele sehenswerte Schiffsmodelle bewundern.

Landausflug: bei einer Flusskreuzfahrt Zingst erkunden

Sehenswürdigkeiten

  • Zingster Seebrücke
  • Aussichtsplattform Hohe Düne
  • Zingster Museum

Über mehr als eineinhalb Jahrhunderte wurden in Zingst Segelschiffe gebaut. In der Blütezeit entstanden in drei Werften Schiffsneubauten mit einer Länge von bis zu 40 Metern. Der Rest der Männer ging zur See. 1844 wurde die Navigationsschule von Zingst eröffnet und 1880 lebten in Zingst 80 Kapitäne. Als das Zeitalter der Dampfschifffahrt nicht mehr aufzuhalten war, ging in Zingst eine Ära zu Ende. Die Hinwendung zum aufkommenden Badetourismus erschloss neue Einkommensquellen.

Die schönste Aussicht hat man auf der Aussichtsplattform Hohe Düne, von der aus man den menschenleeren Nordstrand im Blick hat. Er zählt zur höchst geschützten Kernzone des Nationalparks. Die Hohe Düne ist das größte unbewaldete Dünenfeld der Ostseeküste und ein Paradies für See- und Wattvögel.

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