Kreuzfahrt Wakayama

Zu Besuch in Wakayama

Heilige Stätten in Honshus Süden: Kreuzfahrten Wakayama

Wakayama ist eine japanische Präfektur auf der Halbinsel Kii im südlichen Honshu, dem Kernland Japans. Deren gleichnamige Hauptstadt beherbergt eine rekonstruierte Burg aus der Edo-Zeit, die auf einem Hügel mit weitreichendem Panoramablick thront. Der am Stadtrand von Wakayama emporragende Berg Koya ist das Hauptquartier der Shingon-Glaubensgemeinschaft und besticht mit einem buddhistischen Tempel im japanischen Stil. Während der Tempel nach wie vor als Pilgerstätte dient, erfreut er sich inzwischen auch großer Beliebtheit unter Urlaubern, die z. B. auf Kreuzfahrten 2025 Wakayama besuchen. An der Südspitze der Präfektur Wakayama befinden sich die Heiligtümer von Kumano, die über den Pilgerweg Kumano Kodo miteinander verbunden sind. Die religiöse Bedeutung der Region Kumano als Ort der Heilung reicht bis in die prähistorische Zeit zurück. Im Hafen von Wakayama legen unter anderem Kreuzfahrtschiffe von MSC Kreuzfahrt an.

Nordöstlich von Wakayama erstreckt sich die Metropole Osaka.

Natur, die man um Wakayama bestaunen kann

Die Halbinsel Kii besteht mehrheitlich aus gemäßigtem Regenwald. Die feuchten Bedingungen der gemäßigten Regenwälder begünstigen im Allgemeinen ein Unterholz von Moosen, Farnen und einigen Sträuchern. Weite Teile der Küste bestehen aus einer Netzstruktur kleiner Meeresarme. In diese münden ebenso steile wie schnelle Bäche, die durch zahlreiche hohe Wasserfälle gekennzeichnet sind.

Landausflug: bei einer Kreuzfahrt Wakayama erkunden

Top 3 Sehenswürdigkeiten

  • Burg aus der Edo-Zeit
  • buddhistische Tempel
  • Heiligtümer von Kumano

Faktencheck Wakayama

  • Natur: der Berg Koya, die heißen Quellen Nanki-Katsuura Onsen, Hashigui-Iwa, Umikongo
  • Gärten/Parks: der Nationalpark Yoshino Kumano
  • Shopping: Wakayama Mio, Burakuri-cho Shopping Street
  • Beste Aussicht: auf dem Hügel der Burg
  • Kulinarisches: Kumano Rindfleischcurry
  • Währung: Yen

Kreuzfahrten Wakayama: heiße Quellen und faszinierende Naturlandschaften

Wer nicht zu einem Ausflug nach Osaka aufbricht, findet auch in der Präfektur Wakayama verschiedene reizvolle Ziele: So finden sich im Süden der Region in Nachikatsuura die heißen Quellen Nanki-Katsuura Onsen. Aufgrund ihrer malerischen Küstenlage zählen diese zu den beliebtesten des Landes. Mehr als hundert Quellen mit Blick auf den Pazifischen Ozean sind in dem zerklüfteten Gelände verstreut.

Ebenfalls im Süden von Wakayama erstreckt sich das kleine Städtchen Kushimoto, das mit einem atemberaubenden Panorama auf den Pazifischen Ozean besticht. Berühmt ist Kushimoto für seine faszinierenden Felsformationen entlang der Küste, darunter Hashigui-Iwa und Umikongo. Die umliegenden Gebiete wurden in den 1970er Jahren zu Naturschutzgebieten erklärt und erfreuen sich seitdem großer Beliebtheit unter Tauchern. Eine überraschende Sehenswürdigkeit im Stadtzentrum von Kushimoto sind das „türkische Denkmal“ und ein Museum. Es ist der 1890 gesunkenen Fregatte Ertugrul gewidmet und stellt aus dem Wrack geborgene Besitztümer der Besatzung aus.

Rund 30 Kilometer westlich von Kushimoto beginnt der Nationalpark Yoshino Kumano, der zu Teilen im UNESCO Welterbe aufgenommen wurde. Auf einer Fläche von 614 Quadratkilometern besticht der Park mit faszinierenden Landschaften aus Bergen, Flüssen und Stränden.

Schiffe, die auf einer Kreuzfahrt Wakayama ansteuern

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