Hafenstopp in Trier
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Trier: zu Besuch in Deutschlands ältester Stadt
Das an der Mosel gelegene Trier gilt als älteste Stadt Deutschlands. Anders als viele Städte am Rhein geht der Ort nicht auf ein Heerlager oder Kastell zurück, sondern wurde von den Römern unter dem Namen Augusta Treverorum, aus dem sich die heutige Bezeichnung Trier ableitet, um 16 v. Chr. gegründet. Entsprechend zeichnete sie Trier durch römische Bauten wie das Amphitheater und Thermen aus. Vor der Römerzeit war das Gebiet des heutigen Trier seit der Jungsteinzeit besiedelt, in der Eisenzeit siedelten Angehörige des keltischen Stammes der Treverer dort, daher wohl auch die Bezeichnung Treverorum, später Treveris.
Die römischen Bauten wie die Thermen und die Konstantinbasilika, die Porta Nigra, die Römerbrücke und die Igeler Säule sind ebenso wie der Dom und die Liebfrauenkirche in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen worden und sollten beim Landgang bei einer Mosel Kreuzfahrt unbedingt auf der Besichtigungsliste stehen. Während der Völkerwanderungszeit wurde die Stadt mehrfach erobert und dann von den Franken eingenommen.
Flusskreuzfahrt Trier: die Porta Nigra bestaunen
Eines der Wahrzeichen Triers ist das bis heute erhaltene mächtige Stadttor Porta Nigra. Wer auf einer Flusskreuzfahrt 2024 Trier, z. B. mit Nicko Cruises, besucht, sollte eine Besichtigung auf keinen Fall verpassen! Die Stadt verfügt über zahlreiche weitere bedeutende Baudenkmäler trotz wiederholter Zerstörungen in verschiedenen Kriegen, wie z. B. das Kurfürstliche Palais, die Basilika St. Matthias, der alte jüdische Friedhof, der Dom oder der mittelalterliche Hauptmarkt mit Steipe, Rotem Haus, St. Gangolf, Marktkreuz, Petrusbrunnen und der naheliegenden Judengasse.