Kreuzfahrthafen Husoy Karmøy

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Kreuzfahrtetappe Husoy Karmøy: Wissenwertes über die Insel

Mit einer Länge von vierzig Kilometern gehört Karmøy zu den weitläufigsten Inseln im Südwesten Norwegens. Eine Brücke im Norden verbindet Karmøy mit dem Festland. Im Osten befindet sich die Meerenge Karmsund, die Seeleuten seit Hunderten von Jahren sichere und geschützte Häfen bietet.

Die Natur auf Karmøy ist weitgehend heterogen und umfasst weißen Sand, Moorland und mehrere Molen rund um die Insel. Während der Norden hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt ist, bestehen weite Gebiete des südlichen Teils aus Heidemooren. Karmøys Nordseeküste besticht mit einer Vielzahl an traumhaften Sandstränden, die ideale Bedingungen zum Surfen bieten. Demgegenüber finden sich im Süden der Insel hervorragende Wanderwege, die einen Blick auf die faszinierende Fauna und Flora freigeben. Während die bekanntesten Orte auf Karmøy Kopervik, Skudeneshavn, und Avaldsnes sind, beherbergt Husoy den Seehafen der Insel, der unter anderem von MSC Kreuzfahrt auch auf Kreuzfahrten nach Skandinavien angelaufen wird.

Karmøys Geschichte: archäologische Fundstücke aus der Steinzeit

Die Insel Karmøy liegt im Landkreis Rogaland, dessen Geschichte sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen lässt. Weitere archäologische Funde stammen aus der Bronze- und Eisenzeit. Darüber hinaus fanden sich in Rogaland zahlreiche keltische Kreuze, wie sie für das mittelalterliche Irland typisch waren.

Landausflug: bei einer Kreuzfahrt Husoy Karmoy erkunden

Top 3 Sehenswürdigkeiten

  • Skudeneshavn
  • Wikingerdorf Avaldsnes
  • Fischereimuseum

Faktencheck

  • Kultur: Olavskirche, Kupferbergwerk, Museum “Nordvegen Historiesenter”
  • Natur: Strände, Moore
  • Gärten/Parks: Håvik Rhododendronpark
  • Shopping: Haraldsgata street
  • Souvenirs: Norwegerpullis, Silber-, Zinn-, Keramik- und Glaswaren
  • Kulinarisches: Lachs, Hering, Käsespezialitäten
  • Währung:  Norwegische Kronen

Kreuzfahrten Husoy Karmøy: malerische Inselorte und spannende Museen

An der Südspitze von Karmøy liegt das idyllische Fischerdorf Skudeneshavn. Im frühen 19. Jahrhundert führte die Heringsfischerei hier zu schnellem Wohlstand und zum Wachstum des Ortes. Heute kann man z. B. auf Kreuzfahrten 2025 gemütlich durch die historische Altstadt spazieren, denn die Häuser sind fast ausnahmslos erhalten und wurden im Laufe der Zeit immer wieder liebevoll restauriert. Skudeneshavn ist ein außergewöhnliches Dorf, das sowohl mit seiner Lage als auch mit seiner malerischen Architektur punktet.

Der kleine Ort Avaldsnes im Nordosten der Insel war einst Königssitz und beherbergt heute die berühmte Olavskirche. Der Legende nach ließ Olav Trygvason diese als Gutskapelle für die Residenz des Königs errichten. Während mit dem Bau der Kirche bereits um 1250 begonnen wurde, erfolgte deren Fertigstellung erst 1320. Die Olavskirche gilt als eine der größten Steinkirchen  aus dem Mittelalter und ist eine von nur vier königlichen Stiftskirchen in Norwegen.

Das 1999 eröffnete Fischereimuseum von Karmøy beschäftigt sich mit der Geschichte des Fischfangs von den 1950er Jahren bis zur Gegenwart. Neben den Hauptausstellungen zeigt dieses mehrere Salzwasseraquarien mit den häufigsten Fischarten in der Region. Das Fischereimuseum ist in einem modernen Gebäude am Meer untergebracht, dessen einzigartige Architektur ebenfalls äußerst sehenswert ist.

Das Kupferbergwerk von Visnes war einst das größte des Landes. Bis zu 70 Prozent des norwegischen Kupferexports kamen aus dem Ort, in dem es zu jener Zeit eine der größten Minen Nordeuropas gab. Das Bergwerk war bis ins 20. Jahrhundert in Betrieb und wurde erst 1972 vollständig geschlossen. Inzwischen ist es eine historische Stätte, die unter dem Schutz des norwegischen Staates steht. Zum Bergwerk gehört ein eigenes Museum, das sich mit dessen Geschichte befasst.

Die Urheber der Fotos in den wechselnden Angebotsteasern sind im Fotoverzeichnis des Impressums genannt.

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