Im Hafen von Coron: Wissenswertes über die Insel
Im Norden Palawans auf den Philippinen liegt die Insel Coron, die drittgrößte Insel der Calamian-Inseln und Teil der gleichnamigen Gemeinde. Kristallklares Wasser vor Sandstränden, beeindruckende Kalksteinformationen, zerklüftete Höhenzüge und dramatische Schluchten machen den Aufenthalt unvergesslich. Ein großer Teil der Insel besteht aus einem vom Stamm der Tagbanuwas verwalteten Schutzgebiet, zu dem auch ein Mangrovenwald gehört.
Urlauber, die auf Kreuzfahrten Südostasien besuchen, können zum Beispiel an einem der freigegebenen Strände baden und entspannen. Taucher und Schnorchler können vor Coron japanische Wracks aus dem zweiten Weltkrieg oder den Barracuda See erkunden. Vom Kajak aus bietet sich ein beeindruckender Blick aus einer einzigartigen Perspektive. Die geschützte Natur lädt zu geführten Wanderungen ein, bei denen den Urlaubern die verborgenen Höhepunkte der einzigartigen Natur nähergebracht werden.
Wenn Sie Coron mit einem Kreuzfahrtschiff einen Besuch abstatten möchten, können Sie dies unter anderem auf so mancher AIDA Kreuzfahrt.
Kristallklares Wasser und weiche Sandstrände auf Coron Island
Eine der schönsten Sehenswürdigkeiten Corons erlebt man erst nach einem Aufstieg: Fast 150 Stufen muss man erklimmen, um im Kayangan See in der Inselmitte schwimmen zu können. Glasklares Wasser und eine atemberaubende Natur machen den Aufenthalt unvergesslich.
Mit kristallklarem Wasser lockt auch die Twin Lagune – z. B. auf Kreuzfahrten 2025. Durch einen Tunnel kann man von der einen in die andere Lagune schnorcheln. Auch die Erkundung per Boot oder Kajak lohnt sich. Ein Besuch des Barracuda Sees lohnt sich vor allem für Taucher. Das besondere Gemisch zwischen Salz- und Süßwasser lockt Taucher aus aller Welt an. Durch die heißen Quellen wird das Wasser wärmer, je weiter man nach unten taucht. Die Küstengebiete eignen sich ebenfalls gut zum Tauchen. Beliebt ist das Gebiet rund um die japanischen Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg mit besonders guter Sicht.
Bizarre Felsformationen
Felsformationen laden zum Schnorcheln ein. Auch „Günters Höhle“, benannt nach dem Taucher Günther Bernert, der die Höhle als Teil der ersten Tauchtruppe erkundete, wird schnorchelnd gern erkundet. Durch ein Loch in der Höhlendecke scheint zu einer bestimmten Tageszeit die Sonne herein, weshalb sie auch Domhöhle genannt wird.
Einen entspannten Tag am Strand kann man zum Beispiel am Banol Strand verbringen. Feiner Sand, klares Wasser und dunkle Felsformationen im Hintergrund machen den Strand zu einem Highlight auf Coron Island Kreuzfahrten. Beim Schnorcheln kann man viele Fische entdecken, und ein kleiner Mangrovenwald spendet Schatten. Bei Gelegenheit kann man die kulinarischen Spezialitäten der Philippinen probieren, die von spanischen und amerikanischen Einflüssen geprägt sind. Ein Gericht, das ein wenig an die spanische Paella erinnert, ist das Pancit. Es besteht aus Nudeln mit verschiedenem Gemüse und Fleisch.