Einzelbewertung MSC Splendida

Durchschnittspunkte dieser Einzelbewertung: 4.5 out of 5
Kreuzfahrt:	12 Tage Island, Orkneys und Schottland ab/ bis Hamburg im Sommer 2016 mit der MSC Splendida
Zeitraum:	August 2016
Reisedauer:	12 Tage
Ziel:	Nordeuropa
Ihr Name:	Paul Erik S.
Kreuzfahrt-Typ:	Klassisch
Anzahl der Kreuzfahrten:	0
verreist als:	Paar
mitgereiste Kinder:	0
Schiff (Allgemein)
Habe keine vergleichmöglichkeit
Kabine
Die Kabine ist nun mal nicht grösser als die ist, wir hatten aber alles was wir brauchten. Unser kabinenmeister oder wie man ihn nennen soll, war super freundlich und hat sich sogar entschuldigt dass er den einen Tag sehr spät geputzt und die Betten gemacht hat.
Gastronomie
Alles italienisch inspiriert. Die können kochen! Und der Kaffee
Entertainment & Unterhaltung
Die eine Theatervorführung die ich gesehen habe war wirklich gut. Die Sänger (innen) die in den Bars aufgetreten sind waren eher mittelmässig wenn nicht sogar schlecht!
Sport & Wellness
Mir persönlich fehlte eine Kletterwand (Boulderwand) und vielleicht die Möglichkeit TRX in einer gruppe unter Instruktion zu machen. Was ich persönlich nutzte waren die Spinningsstunden; die Instruktorin (Schwarz, habe den Namen vergessen) hat es für mich ungewohnt, aber sehr gut gemacht. Und sie war sehr motiviert!
Service, Check-in & Check-out
Im Allgemeinen war der Service super. Einen besonderen Lob verdient es, dass wir in Reykjavik vor alle anderen von Bord gehen durften, da wir beim Marathon mitlaufen sollten (dicken Lob an "Hostess" Angela, die es in die Wege geleitet hat)!
Tipps und Empfehlungen:
Wenn es draussen kalt ist, sollte man vielleicht die Aussenbar zumachen; die Bedienung (der bartender) hat gefroren und das ist schwer zu bedienen mit Handschuhen. Die Raucher können auch reingehen um was zu trinken holen! Einige Sachen die extra kosten, sind vielleicht etwas überteuert sowie die Radtouren an Land, dafür war der Murdin (Guide) supergelaunt und animierend.
Abschließendes Fazit:
Alles in Allem eine super Tour, aber für mich war die Zeit auf See zu lange. Das nächste Mal in wärmeren Gegenden.