Gaspesie ist eine Halbinsel, die zu Kanada gehört und vom nördlichen Ausläufer der Appalachen gebildet wird. Ihr Hauptort ist Gaspé, dessen Bezeichnung auf Kespek, einer Stammesgruppe der dort einheimischen Micmac zurückgeht und in deren Sprache „Ende der Welt“ bedeutet. Im Jahr 1534 wurde die Halbinsel erstmals von einem Europäer betreten, dem Seefahrer Jacques Cartier, der das Land für die französische Krone in Besitz nahm. Der Name geht auf die hier lebende Mi'kmaq-Stammesgruppe der Kespek (Gespegeoag, Gespegiag) zurück und bedeutet ‘Ende der Welt’. 1534 betrat der Seefahrer Jacques Cartier die Halbinsel bei Gaspé und nahm das Land für die französische Krone in Besitz.
Die Halbinsel Gaspesie besticht vor allem mit ihren Naturparks wie dem Parc de la Gaspésie, der Vogelinsel Bonaventure und dem Forillon-Nationalpark, der besonders reich an Tier- und Pflanzenarten ist. Sehenswert sind auf Kreuzfahrten auch die alten Gebäude aus den 1800er Jahren und der Leuchtturm am Cap Gaspé. Die Stadt Gaspé selbst bietet Bars und Restaurant sowie ein Museum. Bootsausflüge zum „Whale Watching“ runden das Spektrum der naturkundlichen Attraktionen ab.
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