Djúpivogur bedeutet auf Isländisch „Tiefe Bucht“) und liegt im Osten Islands und liegt an der Strecke einiger Kreuzfahrten. Die Landschaft in der Umgebung Djupivogurs mit ihren bis zu 1100 m hohen Gipfeln wurde stark vom Zentralvulkan Breiðdalsvulkan geprägt. Djúpivogur wird z. B. überragt von dem fast 1.000 m hohen Berg Búlandstindur. Im Mittelalter erhielten deutsche Hanse-Kaufleute das Handelsrecht in Djúpivogur. Ab dem 17. Jahrhundert herrschte dänisches Handelsmonopol und aus der Zeit des dänischen Kaufmanns J. L. Busch, der dort der Handelsherr war, stammen die ältesten Häuser am Ort, darunter Langabúð. In Langabúð gibt es ein Heimat- und Kunstmuseum, u. a. mit Werken des Bildhauers Ríkarður Jónsson (1888 - 1977). Westlich vom Hafen wurde 2009 von dem Künstler Sigurður Guðmundsson ein Kunstwerk mit dem Namen "Eggin í Gleðivík" (dt.: "Die Eier in der Gleðivík-Bucht") installiert: Eine Nachbildung der Eier von nistenden Vögeln in Übergröße auf Betonfundamenten.
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