Sisimiut ist rund 100 Kilometer nördlich vom Polarkreis entfernt. Die ältesten Siedlungsspuren stammen von den Ureinwohnern und sind um 4500 Jahre alt. Seit dem 15. Jahrhundert kamen Walfänger aus Europa, vor allem aus Schottland, Deutschland und Dänemark nach Sisimiut. Erst im 18. Jahrhundert konnten die Dänen dort eine Stadt gründen, die Holsteinborg genannt wurde. Sisimiut gilt als die wohlhabenste Stadt Grönlands. Entlang der Hauptstraße befinden sich Läden mit Kunsthandwerk der Inuit. Die Stadt bietet eine gut erhaltene Altstadt mit der ältesten Steinkirche Grönlands, die als Torbogen einen Kieferknochen eines gestrandeten Grönlandwals erhielt. Die Stadt bietet außerdem das einzige Freibad Grönlands und Bootsfahrten zur Beobachtung von Robben und Walen.
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